Unser Angebot
Wir sind Teil der Heilsarmee
- die eine internationale Bewegung und Teil der weltweiten christlichen Kirche ist.
- die ihre Botschaft auf der Bibel gründet.
- die in ihrem Dienst von der Liebe Gottes motiviert ist.
- die ihr Auftrag darin sieht, die gute Nachricht von Jesus Christus zu predigen und in seinem Namen menschliche Not ohne Ansehen der Person zu lindern.
Geldtipps











Dein Geld gut organisieren
Ordnung schaffen und Dokumente aufbewahren
Wichtige Papiere sammeln: Bewahre deine Finanzpapiere sicher auf und sortiere sie nach Kategorien wie offene Rechnungen, gemachte Zahlungen und Anderes. So findest du sie schnell, wenn du sie brauchst.
Zahlungen sortieren: Ordne deine Zahlungen nach Datum und Art, zum Beispiel Wohnen & Energie, Gesundheit, Haushalt, Kommunikation, Transport, Freizeit & Ferien und Übriges. Das hilft dir, den Überblick zu behalten und rechtzeitig zu bezahlen.
Quittungen aufheben: Sammle und bewahre Quittungen auf, damit du später nachvollziehen kannst, wofür du Geld ausgegeben hast. Das ist wichtig, wenn du etwas umtauschen oder zurückgeben möchtest.
Erstelle ein Budget:
Einnahmen aufschreiben: Schreibe alle Einnahmen im ganzen Haushalt auf, zum Beispiel deinen Lohn.
Ausgaben überprüfen: Schaue dir an, wofür du in den letzten Monaten Geld ausgegeben hast, zum Beispiel für Miete, Essen, Transport und Freizeit. Schreibe alles auf, um zu sehen, wohin dein Geld fliesst.
Budgetplan machen: Überlege, wie viel du für verschiedene Ausgabenkategorien ausgeben möchtest. Setze monatliche Grenzen, damit du nicht zu viel ausgibst. Halte dich an deinen Plan und kontrolliere regelmässig deine Ausgaben.
Organisation von monatlichen und nicht-monatlichen Ausgaben:
Liste für monatliche Ausgaben: Erstelle eine Liste deiner monatlichen Ausgaben wie Miete, Krankenversicherungsprämie, Handy, Internet, TV und andere regelmässige Rechnungen.
Liste für nicht-monatliche Ausgaben: Erstelle eine separate Liste für nicht-monatliche Ausgaben wie Stromrechnungen, Franchise, Selbstbehalt, nicht-versicherte Leistungen, Transportkosten, Steuern, Versicherungsbeiträge und andere unregelmäßige Ausgaben. Überprüfe, ob du die Möglichkeit hast, diese Ausgaben auf monatliche Zahlungen umzustellen, indem du mit den entsprechenden Stellen sprichst. Dies ist beispielsweise bei den Steuern möglich.
Zwei separate Konten: Richte ein Hauptkonto ein, das für monatliche Ausgaben verwendet wird. Richte ein Reserven-Konto ein, das für nicht-monatliche Ausgaben vorgesehen ist.
Einnahmen auf das Hauptkonto: Lasse deine Einnahmen auf das Hauptkonto überweisen, das für monatliche Ausgaben wie Lebensmittel, Kleidung, Körperpflege und Freizeitaktivitäten verwendet wird.
Schätzung der nicht-monatlichen Ausgaben: Schätze den Gesamtbetrag deiner nicht-monatlichen Ausgaben für das Jahr. Teile den geschätzten Betrag durch 12, um den monatlichen Betrag zu berechnen.
Überweisung auf das Reserven-Konto: Überweise den geschätzten monatlichen Betrag für nicht-monatliche Ausgaben auf das Reserven-Konto.
Automatisierung der monatlichen Einzahlungen: Richte Daueraufträge oder automatische Überweisungen (z.B. LSV) ein, um regelmäßige Einzahlungen auf beide Konten zu gewährleisten.
Schreibe alle Ausgaben auf: Halte alle deine Ausgaben in einem Kontrollblatt fest und analysiere regelmässig, wo du Geld sparen kannst und wo du es sinnvoller einsetzen kannst.
Überprüfe dein Budget: Gehe regelmässig dein Budgetblatt durch und prüfe, ob es realistisch ist und ob du dich daranhältst. Passe es gegebenenfalls an, um sicherzustellen, dass genug Geld auf beiden Konten vorhanden ist, um deine Ausgaben abzudecken.
Praktische Finanztools nutzen:
Online-Banking und Apps: Du kannst Online-Banking und Apps nutzen, um dein Konto und deine Ausgaben im Blick zu behalten. Einige Apps helfen dir auch dabei, dein Budget einzuhalten und warnen dich, wenn du zu viel ausgibst. Mit eBill kannst du deine Rechnungen sicher und direkt online erhalten und bezahlen. Das spart Zeit und Papier. (z.B. Budget-App: Link)
Elektronische Rechnungen: Melde dich für elektronische Rechnungen an, wenn das möglich ist. So bekommst du Rechnungen per E-Mail und kannst sie einfach online bezahlen. Das spart Zeit und Papier.
Umgang mit offenen Rechnungen:
Ratenzahlung: Frage nach Ratenzahlungsmöglichkeiten, um Rechnungen in Teilbeträgen zu begleichen.
Fristerstreckung: Bitte um mehr Zeit, um eine Rechnung zu bezahlen.
Prioritäten setzen bei Ausgaben: Zahle dringende Rechnungen wie Miete, Strom, Krankenkasse und Alimente zuerst.
Unterstützung holen statt Kredit: Suche nach Organisationen und Beratungsstellen, die Menschen in finanziellen Schwierigkeiten helfen können.
Eventuell Vertragsauflösung: Überprüfe, ob du langfristige Verpflichtungen wie Abonnements oder Mitgliedschaften auflösen kannst, um finanzielle Belastungen zu reduzieren.
Keine neuen Schulden machen: Überlege gut, ob du etwas wirklich benötigst, bevor du es kaufst.
Weniger Geld ausgeben und mehr verdienen
Weniger Geld ausgeben: Schau regelmässig, wo du Kosten senken kannst. Vergleiche Preise, kaufe günstigere Alternativen, verzichte auf unnötige Ausgaben und verkaufe Dinge, die du nicht mehr brauchst. Achte auf Sonderangebote beim Einkaufen und nutze Rabatte.
Mehr Geld verdienen: Denk darüber nach, wie du zusätzliches Geld verdienen kannst. Vielleicht kannst du einen Nebenjob finden, deine Fähigkeiten nutzen oder selbstständig arbeiten.
Spare Geld: Setze dir klare Sparziele und leg fest, wie viel du jeden Monat sparen möchtest. Fang klein an und jeden gesparten Betrag betrachte als Erfolg.
Finanzielle Unterstützung prüfen: Informiere dich über finanzielle Hilfen vom Staat und anderen Hilfsangeboten, die Menschen mit wenig Geld helfen. Vielleicht hast du Anspruch auf bestimmte Leistungen, die dir finanzielle Hilfe bieten.
Wichtige Links:
Budgetbeispiele und Merkblätter: Link
Budget-App: Link
Fragen zum Geld? Money Chat: Link
Geldhilfen vom Staat
Wohnen & Energie
Geldspartipps für Wohnen & Energie
Mietkosten
Mietkosten im Blick behalten: Sorge dafür, dass deine Miete nicht mehr als 30% deiner Einnahmen ausmacht.
Miete als Priorität: Zahle deine Miete zuerst, wenn du dein Lohn erhältst.
Mietzinssenkung anfragen: Frage schriftlich nach einer möglichen Senkung der Miete, falls der Referenzzins sinkt.
Mietkosten überprüfen: Vergleiche regelmäßig mit aktuellen Mietpreisen in der Umgebung.
Wohnungssuche und Auswahl
Kriterien für eine gute Wohnung: Berücksichtige Wohnkosten, Erreichbarkeit von Arbeitsplatz, Einkaufsmöglichkeiten und Schulen.
Erst finden, dann kündigen: Finde zuerst eine günstigere Wohnung, bevor du deine aktuelle kündigst.
Günstige Wohnmöglichkeiten: Überlege Wohngemeinschaften oder Wohnbaugenossenschaften.
Mitbewohner oder Untermieter aufnehmen: Falls die Wohnung groß genug ist, kläre die Möglichkeit der Mitbewohnung oder Untervermietung ab.
Umzugskosten
Sparsam umziehen: Bitte Freunde und Familie um Hilfe oder hole dir zuerst ein Angebot von einer Umzugsfirma ein.
Mietkaution
Mietkaution leihen: Erwäge, die Mietkaution von Familie, Freunden oder gegebenenfalls dem Arbeitgeber als Darlehen aufzunehmen.
Ratenzahlung oder Kautionsversicherung: Frage den Vermieter nach Ratenzahlungsmöglichkeiten oder ziehe eine Kautionsversicherung in Betracht.
Mietkaution bei Sozialhilfe: Informiere dich, ob Sozialhilfedienste die Mietkaution übernehmen oder eine Garantie geben.
Nebenkosten
Erlaubte Nebenkosten im Mietvertrag prüfen: Achte darauf, welche Kosten gemäß Mietvertrag vom Vermieter berechnet werden dürfen.
Detaillierte Kontrolle kontrollieren: Vergleiche die Abrechnung mit den im Mietvertrag aufgeführten Kosten.
Anforderung der detaillierten Nebenkostenabrechnung: Fordere von der Verwaltung eine detaillierte Abrechnung an.
Informationen zur Schlussabrechnung erfragen: Frage den Vermieter nach einer groben Schätzung der Schlussabrechnung während der Wohnungssuche.
Pur+ von Winterhilfe und Caritas: Berufstätige, die außerhalb der Stadt Zürich wohnen, keine Sozialhilfe beziehen und am Existenzminimum leben, können eine Unterstützung für teuerungsbedingte Mehrkosten in der Nebenkostenabrechnung hier beantragen. Kontaktiere die Caritas für eine telefonische Abklärung.
Energiekostenzulage von der Stadt Zürich: Bewohner der Stadt Zürich, die einen Anspruch auf Prämienverbilligung haben, keine Sozialhilfe beziehen, in einer gas-, öl- oder holzbeheizten Mietwohnung leben und kein nahes Verhältnis zum Vermieter haben, können bis zum 30. September 2023 eine einmalige Zulage wegen steigender Energiekosten hier beantragen.
Elektrizität
Sparsam heizen: Begrenze die Raumtemperatur auf 20 Grad, halte Türen und Fenster geschlossen, stelle das Thermostat richtig ein und lüfte kurz statt dauerhaft.
Sparstrom nutzen: Berücksichtige Niedertarifzeiten für den Betrieb von Geräten wie Geschirrspüler und Waschmaschine.
Effiziente Geräte verwenden: Achte beim Kauf von elektronischen Geräten auf niedrigen Energieverbrauch.
Elektronik komplett ausschalten: Schalte elektronische Geräte vollständig aus und verwende eine Steckdosenleiste mit Netzschalter.
LED-Licht verwenden: Nutze energieeffiziente LED-Lampen und schalte das Licht aus, wenn du den Raum verlässt.
Effiziente Nutzung von Haushaltsgeräten: Verwende Deckel beim Kochen, einen Dampfkochtopf und niedrige Temperaturen. Trockne die Wäsche an der Luft, vermeide externe Heizgeräte und prüfe die Dichtungen an Kühlschränken. Stelle Kühlgeräte nicht auf den Balkon.
Tarife vergleichen: Überprüfe regelmäßig deine Gas- und Stromverträge, um den besten Tarif zu finden.
Wichtige Links
Tipps & Adressen Wohnungssuche in der Stadt Zürich: stadt-zuerich.ch
Günstige Wohnungen: domicilwohnen.ch
Wohnbaugenossenschaften: wbg-zh.ch
Wohnungssuche und Immobilienanzeigen: immoscout24.ch, homegate.ch
Günstige Wohngelegenheiten für 18- bis 25-Jährige: juwo.ch
Zimmer für Studierende der Stadt Zürich: woko.ch
Mietzinssenkung: mieterverband.ch
Offerte Umzugsfirma & Umzugsrechner: umzug.ch, movu.ch,comparis.ch/immobilien/umzug/vor-dem-umzug/umzugskostenrechner
Kautionsversicherung: gocaution.ch
Energiekostenzulage Stadt Zürich: hier
Pur+ (ausserhalb der Stadt Zürich): hier
Energieberatungen: energie-umwelt.ch, energieschweiz.ch, energieeffizienz.ch, energybox.ch
Gesundheit
Geldspartipps für die Gesundheit
Krankenversicherung
Schnell versichern: Innerhalb von drei Monaten nach Geburt oder Zuzug obligatorische Krankenversicherung abschließen.
Freie Wahl: Krankenkasse innerhalb der zugelassenen Versicherer frei wählen.
Günstige Grundversicherung: Angebote der Krankenkassen vergleichen und günstige Grundversicherung wählen.
Modelle vergleichen: Hausarztmodell, Telmed-Modell oder Mix-Modell wählen (günstige Modelle).
Rabatte bei Prämienzahlung: Jährliche oder halbjährliche Zahlung der Prämien für Rabatte nutzen.
Verträge und Kundenservice überprüfen: Verträge genau kontrollieren und Krankenkasse mit gutem Kundenservice wählen.
Fristen beachten: Wechsel- und Kündigungsfristen für Krankenkasse und Modelle im Auge behalten.
Neue Krankenkasse finden: Bereits eine neue Krankenkasse vor dem endgültigen Wechsel suchen.
Pünktlich abschließen: Neue Grundversicherung rechtzeitig abschließen, um bei der alten Krankenkasse nicht versichert zu bleiben.
Kein Wechsel bei Schulden: Kein Wechsel der Krankenkasse bei offenen Krankenkassenschulden.
Arbeitgeber-Unfallschutz prüfen: Prüfen, ob man durch den Arbeitgeber unfallversichert ist.
Keine Doppelversicherung: Bei Arbeitslosigkeit und Anspruch auf Arbeitslosengeld nicht zusätzlich bei der Krankenkasse unfallversichert sein.
Bedachte Zusatzversicherung: Unnötige Zusatzversicherungen vermeiden und nur notwendige abschließen.
Prämienverbilligung und Prämienübernahme
Prämienverbilligung nutzen: Anspruch auf Prämienverbilligung prüfen und rückwirkende Auszahlung beantragen.
Restprämienübernahme prüfen: Im Kanton Zürich kann zusätzlich zur Prämienverbilligung die restliche Prämie übernommen werden, wenn du unter dem Existenzminimum bist. Diese Hilfe ist keine Sozialhilfe und du hast keine Probleme mit dem Migrationsamt.
Kostenoptimierung und Behandlung
Passende Franchise wählen: Wenn du gesundheitliche oder finanzielle Probleme hast, kannst du eine Franchise von 300 Franken wählen, was bedeutet, dass du bis zu diesem Betrag für deine Gesundheitskosten selbst aufkommen musst, bevor die Krankenversicherung übernimmt.
Selbstbehalt nach Franchise: Wenn du die Franchise erreicht hast, übernimmt die Krankenkasse die Kosten, aber du musst immer noch 10% bezahlen, bis zu einem Höchstbetrag von 700 Franken (350 Franken für Kinder) pro Jahr.
Nicht versicherte Kosten: Denk daran, dass bestimmte medizinische Leistungen nicht von der Krankenkasse bezahlt werden, wie zum Beispiel Spitalaufenthalte (15 Franken pro Tag), Brillen, Zahnarztbesuche, Verhütungsmittel, Impfungen und Hörgeräte.
Notfall meiden, Kosten sparen: Nicht für Bagatellfälle in die Notfallabteilung gehen.
Generika statt Original: Günstigere Generika statt teurer Originalpräparate wählen.
Günstig online bestellen: Rezeptfreie Medikamente online zu niedrigeren Preisen bestellen.
Hausmittel nutzen: Hausmittel zur Linderung von Beschwerden verwenden.
Medikamente länger haltbar: Medikamente sind oft länger haltbar als angegeben.
Bei kooperierenden Apotheken kaufen: Medikamente nur bei Apotheken kaufen, die mit Krankenkassen zusammenarbeiten.
Budget mit Selbstbehalt planen: Den Selbstbehalt in das Budget einplanen.
Nur versicherte Leistungen wählen: Nur medizinische Leistungen und Medikamente in Anspruch nehmen, die von der Grundversicherung abgedeckt sind.
Nicht versicherte Kosten beachten: Kosten für nicht versicherte Leistungen berücksichtigen (z.B. Brillen, Zahnarzt, etc.).
Prämien- und Leistungsabrechnung überprüfen: Prämienrechnung (monatliche fixe Grundkosten) und Leistungsabrechnung (Behandlungskosten) genau überprüfen. Auf der Leistungsabrechnung ist ersichtlich, ob Franchise bereits ausgeschöpft ist, wie hoch der Selbstbehalt ist, ob die Beträge versichert sind oder nicht und wie welcher Betrag die Krankenkasse übernimmt.
Vorauszahlung der Leistungsabrechnung: Leistungsabrechnung vorauszahlen und Kopie an die Krankenkasse senden.
Direkte Abrechnung mit Krankenkasse: Arzt und Apotheker bitten, direkt mit der Krankenkasse abzurechnen.
Wichtige Links
Krankenkassenprämien- und Leistungsvergleich: comparis.ch/krankenkassen/default, priminfo.ch, moneyland.ch/de/krankenkassen-vergleich, dschungelkom-pass.ch/krankenkassen
Prämienverbilligung: svazurich.ch/unsere-produkte/weitere-produkte/praemienverbilligung/praemienverbilligung/anmeldung.htmlesundheitsfoerderung.ch
Prämienübernahme: stadt-zuerich.ch/sd/de/index/unterstuetzung/finanz/kpu.html
Gesundheitsvorsorge und Prävention: gesundheitsfoerderung.ch
Haushalt
Geldspartipps für den Haushalt
Lebensmittel
Sozialleistungen nutzen: Beantrage eine Lebensmittelbezugskarte (z.B. Tischlein-deck-dich-Karte) oder eine Caritas-Marktkarte für preiswerte Produkte.
Effektiv planen: Erstelle eine Einkaufsliste und halte dich daran.
Vermeide Hunger: Gehe nicht hungrig einkaufen, um unnötige Einkäufe zu vermeiden.
Preise vergleichen: Schaue nach günstigen Produkten und vergleiche Preise.
Ladenschlussrabatt: Nutze Rabatte kurz vor Ladenschluss.
Saisonal einkaufen: Kaufe frische Lebensmittel, die gerade Saison haben, da sie oft günstiger sind.
Reste verwerten: Nutze übrig gebliebene Lebensmittel und koche kreative Gerichte daraus. Nutze Foodwaste-Programme wie „Too Good To Go“.
Datum flexibel: Achte nicht zu streng auf Ablaufdaten.
Kleidung
Gebraucht kaufen: Besuche Second-Hand-Läden wie das Heilsarmee-Brocki oder Online-Plattformen.
Reparieren und aufpeppen: Repariere beschädigte Kleidungsstücke und verleihe ihnen einen neuen Look.
Tauschen oder leihen: Tausche Kleidung mit Freunden oder leihe sie aus, um Abwechslung zu haben.
Zeitlose Basics: Investiere in zeitlose Kleidungsstücke, die vielseitig kombinierbar sind.
Verkaufen oder spenden: Verkaufe ungenutzte Kleidung oder spende sie, um Platz zu schaffen.
Winterhilfe-Kleiderhilfe: Beantrage bei Bedürftigkeit Kleiderpakete von der Winterhilfe.
Körperpflege
Sonderangebote nutzen: Halte nach Sonderangeboten und Rabatten für Körperpflegeprodukte Ausschau.
Sparsam verwenden: Verwende nur die benötigte Menge an Körperpflegeprodukten, um Verschwendung zu vermeiden.
Selbermachen: Stelle DIY-Körperpflegeprodukte her, um Geld zu sparen.
Mehrzweckprodukte wählen: Entscheide dich für Produkte, die mehrere Funktionen erfüllen können.
Produkte vollständig aufbrauchen: Verwende Körperpflegeprodukte vollständig, bevor du neue kaufst.
Möbel und Haushaltsgegenstände
Gebraucht kaufen: Erwäge den Kauf von gebrauchten Möbeln und Haushaltsgegenständen, um Kosten zu senken.
Reparieren statt ersetzen: Versuche defekte Gegenstände zu reparieren, anstatt neue zu kaufen.
Tauschen oder leihen: Tausche Gegenstände mit anderen oder leihe sie aus, wenn möglich.
Auf Sonderangebote achten: Nutze Rabatte und Sonderaktionen beim Kauf von Möbeln und Haushaltsgegenständen.
Upcycling und DIY: Verwandle alte Möbelstücke durch Reparaturen und kreative Gestaltung in neue und einzigartige Stücke.
Betten bei Winterhilfe: Beantrage bei Bedarf Betten und Matratzen, wenn du bedürftig bist.
Wichtige Links
Lebensmittelhilfe: tischlein.ch, caritas-markt.ch
Aktionsvergleich: aktionis.ch
Programm gegen Foodwaste: toogoodtogo.ch
Secondhand: brocki.ch/de/, caritas-secondhand.ch, ricardo.ch, tutti.ch, anibis.ch, fabrikladen.ch
Öffentliche Versteigerung von Gegenständen: bazuerich5.ch
Tauschen und Ausleihen: talent.ch, sharely.ch/de
Betten- und Kleiderhilfe bei Winterhilfe: Winterhilfe
Kommunikation
Geldspartipps für die Kommunikation
TV- & Internetkosten sparen
Verhandeln Sie mit Ihrem Anbieter: Mit Ihrem Anbieter verhandeln, um bessere Konditionen oder günstigere Tarife zu erhalten.
Gratis-TV: Schau kostenlos TV über das Internet (z.B. zatto, Wilmaa, SRF).
Serafe-Ratenzahlung: Vereinbare eine Ratenzahlung für die TV/Radio-Gebühren (Serafe).
Checke Angebote und Bündel: Vergleiche Angebote verschiedener Anbieter, prüfe deine Verträge und kündige unnötige Dienste.
Telefoniekosten senken
Festnetz ade: Ersetze das Festnetztelefon durch dein Handy.
Gratis-Apps: Nutze kostenlose Telefonie-Apps (z.B. Whatsapp, Signal, Telegram, Skype).
Günstige Mobilfunkanbieter: Vergleiche die Kosten der Mobilfunkanbieter, es gibt günstige Angebote mit unlimitierten Anrufen, SMS und Daten in der Schweiz (z.B. GoMo).
Prepaid-Abos: Behalte die Handykosten im Überblick mit Prepaid-Abos.
Flexibilität bei Abos: Schließe nur Abos ab, die du jederzeit wieder kündigen kannst.
Sparen bei Streaming-Diensten
Günstige Streams & Mobiles sparen: Wähle günstigere Streaming-Pläne und verzichte auf das Streaming im mobilen Netz, um mobile Datenkosten zu sparen.
Vorsicht bei 0-Franken-Handys: Lass dich nicht von Angeboten blenden, in denen ein Handy für 0 Franken angeboten wird. Die Kosten werden durch ein teures Abo wieder reingeholt.
Sparen bei Datennutzung & Telefonie im Ausland
Netzwerk sparen: Schalte das mobile Netzwerk aus und nutze WLAN/Hotspots.
Kostenlose Telefonie: Vermeide teure Nummern (0900, 0901, 0906) und nutze kostenlose Telefonie im Ausland.
Wichtige Links
Günstige Mobilfunkanbieter: go-mo.ch, yallo.ch, lebara.ch, lycamobile.ch
Gebrauchte Handys und Elektronik: tutti.ch, anibis.ch, ricardo.ch, rebuy.ch
Prepaid-Karten: sunrise.ch/prepaid, salt.ch/prepaid, yallo.ch/prepaid
Gratis SIM-Karten: yallo.ch/gratis-sim, lebara.ch/free-sim
Gratis Telefonie- und Messaging-Apps: whatsapp.com, signal.org, telegram.org
Laptops von Winterhilfe: zh.winterhilfe.ch/hilfe-erhalten/ich-brauche-hilfe
Mobilität
Geldspartipps für den Transport
ÖV-Abos
Prüfe, ob sich ein Halbtax-Abo lohnt: Das Halbtax lohnt sich schon bei wenigen Fahrten. Beachte die automatische Verlängerung im nächsten Jahr.
Vergleiche Monatsabos: Schau, ob ein Monatsabo günstiger ist als einzelne Tickets.
ZVV-9-Uhr-Monatspass: Prüfe den ZVV-9-Uhr-Monatspass, um unter der Woche ab 9 Uhr günstiger zu fahren. Am Wochenende gilt der günstige Tarif ab der ersten Fahrt.
Vorteile für Jugendliche und junge Erwachsene: Es gibt Angebote wie das GA Night für Personen bis 25 Jahre.
Jahresabo statt Monatsabos: Überlege den Kauf eines Jahresabos, um gegenüber zwölf Monatsabos zwei Monate zu sparen.
ÖV-Tickets
Sparbillette für geplante Reisen: Nutze Sparbillette, die über die Internet-App erhältlich sind. Sie gelten nur für die gewählte Verbindung und außerhalb der Stoßzeiten.
Juniorkarte für Kinder: Kinder bis 16 Jahre fahren kostenlos in Begleitung einer erwachsenen Person mit einer einmaligen Jahresgebühr.
ZVV-9-Uhr-Tagespass: Statt einer Tageskarte nutze den ZVV-9-Uhr-Tagespass, um unter der Woche ab 9 Uhr ganztags günstiger zu fahren. Am Wochenende gilt der günstige Tarif ab der ersten Fahrt.
Kinder-Tageskarte: Mit der Kinder-Tageskarte können Kinder bis zum 16. Geburtstag alleine, mit anderen Kindern oder mit Erwachsenen einen Tag lang wie mit einem GA durch die Schweiz reisen.
Günstige SBB-Tageskarte über Gemeinden: Informiere dich, ob deine Gemeinde günstige SBB-Tageskarten anbietet. Bestelle sie rechtzeitig im Voraus.
Velo
Günstige Occasion-Fahrräder: Schaue bei Velobörsen in Zürich nach preiswerten Occasion-Fahrrädern.
Kostenlose Veloverleih-Angebote nutzen: Informiere dich über Gratis-Veloverleih-Angebote in deiner Nähe.
Privathaftpflichtversicherung abschließen: Stelle sicher, dass du eine Privathaftpflichtversicherung hast, um eventuelle Schäden abzudecken.
Fahrzeugbudget
Vor dem Kauf budgetieren: Lege vor dem Fahrzeugkauf ein Budget fest, um deine Ausgaben im Blick zu behalten.
Berücksichtige alle Kosten: Denke bei der Budgetplanung an Anschaffung, Ersatzteile, Parkgebühren, Versicherung usw.
Fahrzeugauswahl und -besitz
Gebrauchtwagen in Betracht ziehen: Erwäge den Kauf eines gebrauchten Fahrzeugs, da es oft günstiger ist.
Vermeide Leasingverträge: Verzichte auf langfristige finanzielle Belastungen durch Leasingverträge.
Wähle ein sparsames Fahrzeug: Entscheide dich für ein Fahrzeug mit niedrigem Kraftstoffverbrauch, um laufende Kosten zu minimieren.
Kosteneinsparung bei laufenden Ausgaben
Vergleiche Autoversicherungen: Schau bei verschiedenen Anbietern, um eine günstige Autoversicherung zu finden.
Regelmäßige Wartung und Reifenwechsel: Plane regelmäßige Wartungen und rechtzeitigen Reifenwechsel, um teure Reparaturkosten zu vermeiden.
Vermeide Bußgelder: Halte dich an Verkehrsregeln, um unnötige Geldstrafen zu verhindern.
Alternative Mobilitätslösungen
Nutzung von Mietautos: Miete ein Fahrzeug, anstatt ein eigenes zu besitzen, wenn es passt.
Carsharing mit Nachbarn: Teile ein Auto mit Nachbarn, um Kosten und Umweltauswirkungen zu reduzieren.
Wichtige Links
Auto oder ÖV: budgetberatung.ch/mobilitaet
ÖV: zvv.ch/zvv/de/abos-und-tickets.html, tageskarte-gemeinde.ch
Velobörse: pro-velo.ch/de
Gutscheine für Velobörse: zh.winterhilfe.ch/
Velo-Verleih: bikesharing.ch/de/bikesharing/anbieterinnen-in-der-schweiz/uebersicht
Velo-Pflege: fahrradreparatur.net
Alternativen zum eigenen Auto: mobility.ch
Autowert berechnen: comparis.ch/carfinder/bewertung
Freizeit & Ferien
Geldspartipps für Freizeit & Ferien
Allgemeine Freizeitaktivitäten
Anträge bei Stiftungen stellen: Beantrage Unterstützung für Freizeitangebote oder Ausrüstung.
KulturLegi beantragen: Erhalte Rabatte von bis zu 50% für Freizeitaktivitäten.
Nur notwendiges Bargeld mitnehmen: Setze ein Limit für Bargeld und verzichte auf Zahlungskarten.
Natur gratis erleben: Nutze kostenlose Freizeitaktivitäten in der Natur.
Fahrrad statt Auto: Erkunde die Umgebung mit dem Fahrrad.
Sport
Alternative Workouts: Probiere Homeworkouts und Vita Parcours als Alternativen aus.
Krankenkassenbeitrag prüfen: Überprüfe, ob deine Krankenkasse die Kosten für Fitnesscenter übernimmt.
Ausrüstung mieten: Leihe Sportausrüstung aus statt sie zu kaufen.
Sport im Verein: Mach bei Aktivitäten in einem Verein mit.
Kulturlegi für Sport nutzen: Profitiere von Vergünstigungen mit der KulturLegi.
Musik
Gratis-Musikunterricht: Nutze kostenlose Musiklektionen für Kinder, z.B. im Verein Superar.
Schulischer Musikunterricht: Wähle eine günstigere Option für Musikunterricht.
Kostenlose Konzerte besuchen: Erlebe kostenfreie Konzerte und Open-Air-Veranstaltungen.
Gemeinsames Essen mit Freunden
Einladen statt ausgehen: Lade Freunde zu dir nach Hause ein.
Potluck-Dinner organisieren: Lass Gäste Gerichte mitbringen.
Spielsachen, Bücher, DVDs, Zeitungen
Tauschen/leihen statt kaufen: Tausche/leihe Spielsachen, Bücher, DVDs aus.
Online informieren statt Abos: Nutze kostenlose Online-Quellen statt Abonnements.
Winterhilfe-Angebote nutzen: Hol dir Büchergutscheine à CHF 50.- und leihe dir kostenlos Gesellschaftsspiele per Post aus. Link
Reisen und Ausflüge
Günstige Reisezeit wählen: Plane Reisen außerhalb der Hauptsaison.
Alternative Unterkünfte: Couchsurfing, Haustausch, Camping nutzen.
Kostenlose Veranstaltungen nutzen: Besuche kostenlose Festivals, Konzerte, Märkte.
Lokale Parks erkunden: Genieße kostenfreie Aktivitäten in Parks, Gärten und öffentlichen Plätzen.
Ferien
Reka Ferienhilfe nutzen: Erhalte vergünstigte Angebote für Ferienunterkünfte. Teilnahme für Familien und Alleinerziehende mit Kindern unter 16 Jahren.
Ferienangebote Winterhilfe: Vergünstigte Teilnahme an Zürcher Schülerferien (ZSF) und SAH Ferienlager für Kinder und Jugendliche.
Frühzeitig buchen: Sichere dir günstigere Preise durch frühe Buchung.
Winterhilfe mit KulturLegi: Nutze vergünstigte Ferienaktivitäten, , z.B. Zoo Zürich-Gutscheine.
Pro Juventute Elternkompass: Profitiere von vergünstigten Angeboten für Kinder.
ZVV-Ferienpass nutzen: Kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und Gratiseintritte.
Ferienunterkünfte statt Hotels: Wähle günstigere Alternativen.
Aktivitäten zuhause planen: Gestalte Tagesaktivitäten und Ausflüge zuhause.
Spezielle Rabatte nutzen: Senioren, Studenten, Familien.
Hobbygruppen/Freizeitclubs: Tritt kostenlosen Gruppen bei.
Housesitting/Haustausch: Nutze kostenfreie Unterkunftsmöglichkeiten.
Günstiger Campingurlaub: Genieße die Natur und spare Geld
Wichtige Links
Gratis-Musikunterricht für Kinder Gratis Musikunterricht für Kinder: superarsuisse.org
Kulturlegi Caritas: kulturlegi.ch/zuerich
Kostenlose Freizeitaktivitäten in Zürich: zuerichunbezahlbar.ch, zuerich.com/de/besuchen/zuerichgratis-erleben
Reka-Ferienhilfe: reka-ferienhilfe.ch
Ferienangebote (Winterhilfe): Link
ZVV-Ferienpass: zvv.ch/zvv/de/abos-und-tickets/tickets/weitere-tickets/ferienpass.html
Pro Juventute Elternkompass: projuventute.ch/de/eltern/freizeit-ferien/ferienpaesse
Andere Kosten
Geldspartipps für die anderen Kosten
Steuern
Steuerrechner nutzen: Berechne deine Steuerzahlungen.
Fristgerecht einreichen: Gib deine Steuererklärung rechtzeitig ab.
Kostenabzüge maximieren: Nutze alle möglichen Abzüge für Ausgaben.
Provisorisch anpassen: Verringere vorläufige Steuerzahlungen bei niedrigem Einkommen.
Einspruch einlegen: Widersprich schriftlich gegen die endgültige Steuerrechnung.
Monatlich zahlen: Vermeide Steuerschulden durch monatliche Zahlungen.
Zahlungsvereinbarung treffen: Vereinbare flexible Zahlungspläne bei finanziellen Problemen.
Steuererlasse prüfen: Informiere dich über Steuererleichterungen für niedriges Einkommen.
Steuerberater aufsuchen: Hol dir Rat von einem Steuerberater.
Vorteile nutzen: Nutze Vorteile bei Altersvorsorge, Spenden und Bildungsausgaben.
Günstige Versicherungen finden: Vergleiche verschiedene Versicherungsanbieter für bessere Preise.
Kinderbetreuung, Bildung
Subventionierte Kita-Plätze nutzen: Erkundige dich nach subventionierten Kita-Plätzen.
Nachbarschaftliche Kinderbetreuung: Organisiere gemeinsam mit Nachbarn die Kinderbetreuung.
Finanzielle Hilfe für Schulausstattung: Beantrage Unterstützung für Schulausstattung bei der Winterhilfe.Link
Günstige Bildungsangebote: Nutze erschwingliche Bildungsangebote von Volkshochschulen und ähnlichen Einrichtungen.
Multicheck-Gutscheine: Hol dir bei Winterhilfe ein Gutschein für einen kostenlosen Multicheck zur Berufswahl. Link
Hausrat- und Privathaftpflichtversicherung
Versicherungen vergleichen: Vergleiche verschiedene Anbieter für Hausrat- und Privathaftpflichtversicherungen.
Überversicherung vermeiden: Überprüfe deine Versicherungen, um unnötige Überdeckung zu vermeiden.
Schadensfreirabatt anfragen: Frage nach einem Rabatt bei schadenfreien Jahren, um Prämien zu senken.
Belege aufbewahren: Bewahre alle Belege für den Fall eines Schadens auf.
Mitgliedschaften, Spenden, Geschenke
Selbstgemachte/Gemeinsame Geschenke: Verschenke selbstgemachte oder gemeinsam erstellte Geschenke.
Tauschen und kostenlos verschenken: Nutze Online-Plattformen zum Tauschen oder Verschenken von Gegenständen.
Unnötige Mitgliedschaften kündigen: Kündige Mitgliedschaften, die du nicht mehr benötigst.
Günstige Geschenke: Suche nach preiswerten Geschenken und nutze Aktionen und Ausverkaufstage.
Gratisangebote nutzen: Nutze kostenlose Angebote und Dienstleistungen.
Kredite
Debitkarten statt Kreditkarten nutzen: Verwende Debitkarten anstelle von Kreditkarten.
Selbst sparen: Spare Geld für größere Ausgaben anstatt Kredite aufzunehmen.
Versicherungen und Gebühren
Versicherungen überprüfen: Prüfe regelmäßig deine Versicherungen, um sicherzustellen, dass du angemessen versichert bist.
Unnötige Versicherungen vermeiden: Vermeide den Abschluss von Versicherungen, die du nicht benötigst.
Rabatte und Sonderkonditionen nutzen: Frage nach Rabatten oder Sonderkonditionen bei deinen Versicherungen.
Gebühren prüfen: Überprüfe die Gebühren deiner Bank und wähle die besten Konditionen.
Wichtige Links
Steuerrechner Steuerrechner: zkb.ch/de/private/steuern/rechner-hilfsmittel/steuerrechner
Abzugsmöglichkeiten bei den Steuern: beobachter.ch/geld/steuern/steuern-das-konnen-sie-abziehen-16371
Subventionierte Kinderbetreuung: zh.ch/de/familie/angebote-fuer-familien-mit-kindern/familienergaenzende-betreuung.html
Stipendien und Förderprogramme: zh.ch/de/bildung/berufs-studien-laufbahnberatung/ausbildungsbeitraege.html
Kurse und Weiterbildungsmöglichkeiten: vhszh.ch
Vergleich von Versicherungsangeboten: comparis.ch/versicherungen
Integration & Geld
Deutsch lernen
Kostenlose Deutschkurse und Sprachcafés nutzen: Suche nach Vereinen oder Gruppen, die gratis Deutschkurse anbieten. Geh auch zu Sprachcafés, um in lockerer Atmosphäre Deutsch zu üben und neue Leute kennenzulernen.
Finanzielle Hilfe für Sprachkurse: Frag bei Ämtern nach! Mit KulturLegi 100% Rückerstattung der Kurskosten für städtisch subventionierte Deutschkurse in Zürich nach Kursbesuch. Auch ausserhalb der Stadt Zürich Rabatte verfügbar.
Sprachaustausch mit Tandempartnern: Finde jemanden, der Deutsch lernen möchte und deine Muttersprache spricht. So könnt ihr euch gegenseitig helfen und kostenlos Deutsch üben.
Gesprächsgruppen: Suche Gesprächsgruppen, wo du Deutsch sprechen und üben kannst.
Alltagsvokabular lernen: Lerne wichtige Wörter für den Alltag, z.B. Einkaufen oder Arztbesuche.
Lesen und Hören: Lies Zeitungen, Bücher oder höre deutsche Podcasts und Radio.
Deutsch in den Alltag integrieren: Schreib Notizen und Listen auf Deutsch, um täglich zu üben.
Aussprache üben: Achte auf deine Aussprache und sprich laut, um besser zu werden.
Wörterbuch und Apps: Verwende Apps auf deinem Handy, um neue Wörter zu entdecken.
Filme & Fernsehen: Schau deutsche Filme oder Serien mit Untertiteln, um die Sprache besser zu verstehen.
Online-Ressourcen nutzen: Suche kostenlose Internetseiten mit Übungen zum Deutschlernen.
Kultur- und Sprachveranstaltungen: Geh zu kostenlosen Events, um mit anderen Deutsch zu sprechen.
Ehrenamtliches Engagement: Hilf in gemeinnützigen Projekten mit, um dein Deutsch zu üben.
Hilfe suchen: Frag Lehr- oder Beratungspersonen, um Unterstützung und Rückmeldung zu bekommen.
Grundlegende Fähigkeiten lernen wie Lesen, Schreiben, Rechnen und Anderes
Suche Grundbildungskurse: Finde kostenlose oder günstige Kurse in deiner Nähe.
Nutze Online-Lernressourcen: Entdecke kostenfreie Plattformen und Apps zum Üben.
Bilde Lerngruppen: Lerne gemeinsam mit anderen, um euch gegenseitig zu unterstützen.
Besuche Bibliotheken: Nutze Bücher und Materialien aus öffentlichen Bibliotheken.
Gehe zu Beratungsstellen: Informiere dich über weitere Möglichkeiten zur Integration.
Stärke deine Motivation: Setze dir kleine Ziele und freue dich über Fortschritte.
Übe regelmässig: Nimm dir Zeit zum Lernen und übe regelmässig.
Hab keine Angst vor Fehlern: Sie sind Teil des Lernens.
Biete offen um Hilfe: Frag Lehr- oder Beratungspersonen, wenn du Unterstützung brauchst.
Hab Geduld: Gib dir Zeit und freue dich über deine Erfolge, egal wie klein sie sind.
Arbeit finden
Realistischen Berufswunsch klären: Überlege, welchen Beruf du ausüben möchtest und welche Fähigkeiten dafür wichtig sind.
Kurse und Weiterbildung: Schau nach Kursen oder Weiterbildungen, die bei deinem Berufswunsch gefragt sind.
Praktikum: Suche nach Praktikumsplätzen, um praktische Erfahrungen zu sammeln und neue Leute kennenzulernen.
Bewerbung vorbereiten: Erstelle einen vollständigen Lebenslauf und ein Motivationsschreiben, um dich bei verschiedenen Betrieben zu bewerben.
Bewerbungen schicken: Schicke Bewerbungen an Firmen, die dir gefallen.
Gespräch üben: Bereite dich gut auf Bewerbungsgespräche vor und übe dein Auftreten.
Kontakte knüpfen: Suche nach Leuten in deinem Berufsfeld und vernetze dich mit ihnen.
Berufsberatung nutzen: Frag bei Berufsberatungen nach Hilfe und Unterstützung.
Praktische Erfahrung sammeln: Suche nach Möglichkeiten, um deine Chancen zu erhöhen, z.B. durch ehrenamtliche Arbeit.
Weiterbildung: Informiere dich über Weiterbildungsmöglichkeiten, um neue Chancen zu bekommen.
Hartnäckig bleiben: Lass dich nicht entmutigen und verfolge weiterhin deine Ziele.
Feedback nutzen: Nimm Feedback von Arbeitgebern ernst und lerne daraus.
Sprache und Kultur: Verbessere deine Sprachkenntnisse und lerne die Kultur deines Arbeitslandes kennen.
Selbstvertrauen stärken: Glaube an dich selbst und zeige Selbstvertrauen bei Bewerbungsgesprächen und im Job.
Unterstützung vom RAV bei Jobsuche: Nutze die Unterstützung des RAV (Regionales Arbeitsvermittlungszentrum) bei der Jobsuche, auch wenn du keinen Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung hast. Sie bieten Beratung und Informationen über offene Stellen.
Arbeitsvertrag prüfen: Prüfe den Arbeitsvertrag sorgfältig auf Richtigkeit und Fairness, achte dabei auf Vertragsparteien, Tätigkeitsbeschreibung, Vertragsbeginn, Probezeit, Arbeitsort, Lohn, Spesen, 13. Monatslohn, Bonus, direkte Vorgesetzte, Arbeitszeit, Pensum, Versicherungen, Nebenbeschäftigungen und Kündigungsbedingungen.
Job behalten: Sei zuverlässig und pünktlich bei der Arbeit, das zeigt Engagement. Lerne von Feedback und verbessere deine Fähigkeiten permanent. Komme gut mit Kollegen aus und zeige Teamgeist. Übernehme Verantwortung und zeige Eigeninitiative. Zeige Interesse am Betrieb und den Projekten. Sei flexibel und offen für neue Herausforderungen. Engagiere dich für die Ziele des Unternehmens. Nimm Weiterbildungsangebote wahr, um beruflich voranzukommen. Schaffe ein gutes Arbeitsumfeld für dich und andere.
Einkommen und Sparen
Einkommen ermöglichen: Durch erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt kannst du ein regelmässiges Einkommen erzielen und finanzielle Unabhängigkeit erreichen.
Sparen ermöglichen: Mit einem stabilen Einkommen hast du die Möglichkeit, Geld zu sparen und längerfristige finanzielle Ziele zu erreichen.
Wichtige Links
Deutschkursberatung: Deutschkursberatung Subventionierte Deutschkurse in Zürich
Rund um die Arbeit: Arbeitsvermittlung, SAH-Impuls, Dachstelle für Arbeitslosigkeit
Umgang mit Schulden
Voraussetzungen für eine Schuldensanierung
- Kein laufendes oder bevorstehendes Pfändungsverfahren
- Vorhandensein eines Budgetüberschusses (Sanierungsbetrags) oder pfändbares Vermögen
- Finanzielle Stabilität
- Hohe Motivation zur Schuldensanierung
- Möglichkeit, ein realistisches Angebot an die Gläubiger während maximal 36 Monaten zu machen.
Informationen, um die Voraussetzungen für eine Sanierung zu prüfen
- Haushaltssituation: Anzahl Personen im Haushalt (z.B. alleinstehend, Ehe, registrierte Partnerschaft, Konkubinat, alleinerziehend, Haushaltsgemeinschaft mit anderen, bei den Eltern wohnend). Anzahl und Jahrgänge der Kinder im gemeinsamen Haushalt und Kinder mit Alimenten-Pflicht.
- Arbeitssituation: Beschäftigungsstatus (z.B. Festanstellung mit Monatslohn, mit Stundenlohn, temporäre Anstellung, Zwischenverdienst, arbeitslos, erwerbsunfähig, selbständig, im HR eingetragen)
Finanzielle Probleme:
- Seit wann bestehen die finanziellen Probleme? Geschätzte Höhe der Schulden, Gründe für die Entstehung der Schulden. Gab oder gibt es eine Kontaktaufnahme mit einer Schuldenberatungsstelle? Informationen über vorhandenes Vermögen.
- Offene Betreibungen: Zahlungsbefehle, Pfändungsankündigungen, Einkommenspfändung, vorhandene Pfändungsverlustscheine und Konkursverlustscheine. Wenn Einkommenspfändung besteht, seit wann und Höhe des betreibungsrechtlichen Existenzminimums (BEX)
- Stehen Veränderungen der finanziellen Situation an?
Monatsbudget aufstellen:
- Einnahmen (Einkommen inkl. 13. Monatslohn, Alimente oder Andere)
- Anrechenbare Ausgaben für das betreibungsrechtliche Existenzminimum (BEX) aufschlüsseln:
– Grundbetrag für Strom, Haushalt, Telekommunikation, Freizeit. Alleinstehend: 1.100 (allein wohnend) / 1.200 (in Haushaltsgemeinschaft mit anderen Erwachsenen). Alleinerziehend: 1.250 (allein wohnend) / 1.350 (mit anderen Erwachsenen). Ehe: 700. Pro Kind: 400 (bis 10 Jahre) / 600 (11-18 Jahre).
– Zuschlag Miete inkl. Nebenkosten ohne Strom.
– Zuschläge für Sozialbeiträge wie Krankenkassenprämie inkl. Prämienverbilligung, Unfallversicherung, Hausrat- und Haftpflichtversicherung.
– Zuschläge für besondere Berufskosten wie auswärtige Verpflegung, erhöhter Nahrungsbedarf, Fahrten zur Arbeit, Kinderbetreuung, Unterstützungs- und Unterhaltsbeiträge.
– Verschiedene Zuschläge für effektive Ausgaben wie Schulung der Kinder, Franchise und Selbstbehalt, Geburt, Betreuung, Pflege von Familienangehörigen oder ein Wohnungswechsel.
– Falls das Betreibungsamt das betreibungsrechtliche Existenzminimum (BEX) berechnet, werden ausser dem Grundbetrag nur alle effektiven Kosten berücksichtigt, die rechtzeitig belegt werden.
- Einnahmen minus BEX ergibt den Budgetüberschuss (Sanierungsbetrag, Pfändungsquote), falls eine Pfändung ansteht.
- Falls keine Pfändung ansteht, sollten die maximale Kosten für Franchise und Selbstbehalt, die laufende Steuern und Unvorhergesehenes in die Ausgaben einkalkuliert werden (erweitertes BEX). Einkommen minus erweitertes BEX ergeben dann die monatliche Sanierungsquote für die Gläubiger.
Schuldliste erstellen
- Kontoauszüge für Betreibungs- und Verlustscheinregister bei betreffenden Betreibungsämtern einholen.
- Alle aktuellen offenen Forderungen per Post oder E-Mails sammeln.
- Kontoauszüge aller bestehenden Konten und Kreditkarten durchgehen und notieren, welches Konto im Minus ist und wie weit die Kreditkarten überzogen sind.
- Bei Stellen, wo Schulden vermutet werden, und keine Möglichkeit besteht, den Ist-Stand einzusehen, anrufen und nachfragen.
- Schuldliste-Infos: Gläubiger/Vertreter, offener Betrag, Fälligkeitsdatum, Zahlungsvereinbarung, Belege.
Schuldensanierung nicht möglich
- Nutze Geldspartipps auf unserer Website wie „Dein Geld gut organisieren“, „Geldhilfen vom Staat“ usw.
- Versuche alles, was du kannst, um mehr Geld zu verdienen und zu sparen, um die Schulden abzuzahlen.
- Belege deine Zahlungsunfähigkeit und Bemühungen um Zahlungsfähigkeit bei Gläubigern.
- Vermeide neue Schulden.
- Zahle zuerst die laufenden Kosten wie Miete, Strom, Krankenversicherung, Alimente und Haushalt.
- Prüfe bei aussichtsloser Sanierung einen Privatkonkurs bei einer Schuldenberatungsstelle.
Schuldensanierung möglich
- Verhandle mit allen Gläubigern und behandle sie gleich. Offene Privilegierungen nur mit Zustimmung aller Gläubiger, keine heimlichen Absprachen.
- Achte auf privilegierte Gläubiger (z. B. Krankenkassenkosten, Alimente der letzten 6 Monaten, Sozialversicherungsbeiträge, Bussen und Geldstrafen), die 100% zurückerhalten müssen.
- Beantrage eine Stundung mit Saldoanfrage bei den Gläubigern, um dir ein Überblick zu verschaffen.
- Plane eine Schuldensanierung, die idealerweise nicht länger als 36 Monate dauert.
- Optionen für Schuldenrückzahlung sind z.B. Ratenzahlung zu 100% oder Ratenzahlung mit Teilerlass, wenn du die Schulden nur teilweise innerhalb von ca. drei Jahren begleichen kannst.
- Hol dir die Zustimmung aller Gläubiger für deinen Rückzahlungsplan ein.
- Halte alle Vereinbarungen schriftlich fest, um Missverständnisse zu vermeiden.
- Halte dich an die Zahlungsvereinbarungen und leiste regelmässige Zahlungen an deine Gläubiger.
- Behalte deine Fortschritte im Blick und passe gegebenenfalls deinen Plan an.
- Hol dir professionelle Schuldenberatung für langfristige Lösungen.
Wichtige Links
Schuldenberatung in Zürich: Schuldenberatung Kanton Zürich , Caritas Schuldenberatung , Caritas Ratgeber
Angebot
Soziale Angebote
- Essen, Kleidung, Duschen, Waschen
- Wohnen & Obdach
- Deutsch lernen, Migration & Asyl
- Arbeit & Beschäftigung
- Gesundheit, Behinderung & Alter
- Familie, Männer, Frauen, Jugendliche
- Administrative Hilfe & Internet
- Freizeit, Kultur & Begegnung
- Beratung









Essen, Kleidung, Duschen, Waschen
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Wohnen & Obdach
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Deutsch lernen, Migration & Asyl
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Beratung
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Öffnungszeiten & Termine
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Telefon044 273 90 01
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E-Mail
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AdresseLuisenstrasse 23, 8004 Zürich
(Vom Limmatplatz 5 Minuten zu Fuss via Langstrasse, rechts in die Josephstrasse, links in die Luisenstrasse)
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Montag10.00-12.00 und 13.30-16.30 Uhr
-
Dienstag10.00-12.00 und 13.30-16.30 Uhr
-
Mittwoch13.30-16.30 Uhr
-
Donnerstag10.00-12.00 und 13.30-16.30 Uhr
-
Freitag10.00-12.00 und 13.30-16.30 Uhr
-
Samstaggeschlossen
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Sonntaggeschlossen